Welpenschulen bieten eine wertvolle Kombination aus Spiel und Lernstunden für Hunde im gleichen Lebensabschnitt. Dabei profitieren nicht nur die Welpen selbst, sondern auch ihre Besitzer von einer Fülle neuer Erkenntnisse.

Der Zweck der Welpenschule

Der Zweck der Welpenschule besteht darin, die entscheidende Lebensphase des Hundes zu nutzen, um seine Entwicklung positiv zu beeinflussen. In den ersten vierzehn Lebenswochen, der Welpenzeit, ist der Hund besonders empfänglich für neue Eindrücke und Lernerfahrungen. Eine frühzeitige, liebevolle und konsequente Erziehung, die auf Belohnung statt Bestrafung basiert, formt aus dem tapsigen Welpen einen selbstsicheren und freundlichen Hund.

Liebevolle Konsequenz in der Welpenerziehung

Liebevolle Konsequenz ist auch im Welpenalter das oberste Gebot bei der Hundeerziehung. Nur so lernt der Hund, was er darf und was nicht. Bereits im zarten Welpenalter sollten die ersten Grundregeln durch eine sanfte, freundliche, aber konsequente Erziehung vermittelt und klare Grenzen aufgezeigt werden.

Die Welpenzeit ist eine sehr wichtige Phase in der Entwicklung des Hundes. In dieser Zeit lernt der Welpe, wie er mit seiner Umwelt umgeht. Er lernt, wie er mit Menschen und anderen Hunden kommuniziert. Er lernt, was erlaubt ist und was nicht.

Die Erfahrungen, die der Welpe in dieser Zeit macht, haben einen großen Einfluss auf sein späteres Verhalten. Wenn der Welpe in dieser Zeit positive Erfahrungen macht, ist er später eher ein selbstsicherer und verträglicher Hund. Wenn der Welpe in dieser Zeit negative Erfahrungen macht, ist er später eher ein unsicherer und aggressiver Hund.

Die Welpenschule ist eine gute Möglichkeit, die Welpenerziehung erfolgreich zu gestalten. In der Welpenschule lernen Welpen und ihre Besitzer, wie man auf liebevolle und konsequente Weise mit dem Hund umgeht. Die Welpenschule ist eine Investition in die Zukunft des Hundes.